Zunächst werden experimentelle Daten durch eine kubische Splinefunktion interpoliert. Die stückweise stetige Splinefunktion wird als FOURIER-Reihe dargestellt Dabei wird festgestellt, dass sich die FOURIER-Reihe mit steigender Anzahl der Reihenglieder immer szärker an die Splinefunktion anschmiegt. Bei unendlicher Anzahl der Reihenglieder fällt die FOURIER-Reihe mit der Splinefunktion zusammen.
Prof. Josef Betten